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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
E-Mail: info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de
 
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Maria Deiviane Agostinho



Doktorandin

Aufenthalt am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
September 2020–Juli 2021

Forschungsthema am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
»Hope and Despair: A Theory of Language«

Projektbeschreibung:
My research project focuses on hope’s linguistic devices, which lay out a case for an ethical theory of normativity. The political dimensions of hope have braced failures and victories during the past centuries, not less during the last few decades. The conditions for discussing hope rest upon the contemporary and historical frame but find their roots between coexisting and Post-Kantian criticism of our moral judgment. Expressly, I focus on the complex relation between language and knowledge that appears as the central motif in the thought of Johann Georg Hamann (1730–1788) and Søren Kierkegaard (1813–1855). Questioning communication’s possibilities and limits, Hamann and Kierkegaard explore language in the context of a true-to-life philosophy. The focus on an existential epistemology, i.e., the question of how to understand life emerges from the ways in which a person understands herself. This approach to philosophy has significant linguistic implications for the conception of honesty, inner and outer spheres, private and public spaces, and the relation between selfhood and otherness. (Maria Deiviane Agostinho)

Zusammenarbeit:
Maria Deiviane Agostinho folgt einer Einladung von Heiko Schulz, Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosphie an der Goethe-Universität. Ihr Aufenthalt wird gefördert vom Graduiertenkolleg 1728 »Theologie als Wissenschaft« und dem GRADE (Goethe Research Academy for Early Career Researchers) Center RuTh (Religionsforschung und Theologie).

Wissenschaftliches Profil von Maria Deiviane Agostinho


Maria Deiviane Agostinho hat 2014 ihr Studium mit dem Master im Fach Philosophie an der Universidade Federal do Ceará (Brasilien) abgeschlossen. Für ihre Promotion ging sie nach Dänemark, wo sie am Søren Kierkegaard Forskningscenteret tätig war. Ihre Promotion setzt sie nun an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main fort.

Forschungsschwerpunkte:
Experimentelle Sprachphilosophie (ethische Beziehungen; Epistemologie), Ästhetik, Moralphilosophie (kognitive Beziehungen) und Geschichte der Philosophie (antike Philosophie; moderne Philosophie und philosophische Strömungen des 20. Jahrhunderts).

Veröffentlichungen (Auswahl):
  1. »The Neighbor as a Designation of the Will in Works of Love«, in: Kierkegaard in Process 2:1, September 2017, S. 75–84.
  2. »Kierkegaard and Translation«, in: TEOL-Information Tidsskrift 55, 2017, S. 42–45.
  3. »Johann Georg Hamann and Søren Aabye Kierkegaard: Discourse and Reconciliation«, in: Ítaca, 2018, S. 5–22.
  4. »Theoretical Experiment in Kierkegaard: The Controversial Proposition« (Portugiesisch), in: Biblioteca Kierkegaard Argentina, 2013.
  5. »From Education« (Portugiesisch), in: Jardim Filosófico, 1. März 2011, S. 7–8.

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