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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
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Luke Ulaş



Postdoctoral Fellow

Aufenthalt am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
Oktober 2014‒September 2016

Forschungsthema am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
»Kosmopolitanismus und globale Solidarität«

Projektbeschreibung:
Cosmopolitanism faces a problem that has to date not been adequately confronted, namely the cosmopolitan solidarity problem. This problem, put simply, recognises the reality that, currently, the global population has little appetite for redistributing resources or for otherwise changing behaviours and practices so as to realise cosmopolitan principles. There are two different versions of this problem. In one, it is assumed that cosmopolitan principles are widely accepted and yet are not being acted upon; the problem is thus largely one of moral motivation (Dobson, 2006; Lenard, 2010). In another version, the problem is not simply one of motivation, but also that cosmopolitan principles are in fact not widely accepted in the first place (Miller, 2000). This problem, in both its forms, is a critical one for cosmopolitan theory, because those who defend cosmopolitan principles consider themselves to be engaged in a normative pursuit, which entails those principles being feasibly realisable. The cosmopolitan solidarity problem imperils the normativity of cosmopolitanism, because it raises the concern that humanity being guided by cosmopolitan principles may in some sense be infeasible. (Luke Ulaş)

Förderung des Aufenthaltes:
Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen«

Zusammenarbeit:
Im akademischen Jahr 2014/15 war Luke Ulaş als Postdoctoral Fellow der an der Goethe-Universität angesiedelten DFG-Kollegfoschergruppe »Justitia Amplificata« zu Gast am Forschungskolleg Humanwissenschaften. 2015/16 ist er auf Einladung des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« und von Rainer Forst, Professor für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität, Fellow am Kolleg.

Wissenschaftliches Profil von Luke Ulaş


Luke Ulaş hat 2014 an der London School of Economics and Political Science mit einer Arbeit über »Kosmopolitismus verwirklichen: Die Rolle eines Weltstaates« promoviert.

Forschungsschwerpunkte:
Politische Theorie der Gegenwart, Globale Gerechtigkeit

Veröffentlichungen (Auswahl):
  1. »Cosmopolitanism, Self-Interest and World Government?«, in: Political Studies, (im Erscheinen 2016).
  2. »Doing Things By Halves: On Intermediary Global Institutional Proposals?«, in: Ethics and Global Politics, (im Erscheinen 2016).
  3. »Global Community as a Response to the Cosmopolitan Solidarity Problem«, in: Henrik Enroth and Douglas Brommesson (Hg.), Global Community? Transnational and Transdisciplinary Exchanges, Rowman and Littlefield (2015).
  4. »Transforming (but not Transcending) the State System? On Statist Cosmopolitanism«, in: Critical Review of International Social and Political Philosophy (23. Juni 2015; ‘Online early’ DOI: 10.1080/13698230.2015.1048071).
  5. »Miller’s Models and their Applicability to Nations«, in: Theoria, Bd. 129, (Dezember 2011), S. 79–94.

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