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Forschungskolleg Humanwissenschaften

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61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
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Juan Espíndola



Postdoctoral Fellow

Aufenthalt am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
September 2011−August 2012

Forschungsthema am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
»Peace-building and Paternalism«

Projektbeschreibung:
Peace-building missions usually raise a host of moral and political concerns. The principles and practices commonly deployed in peace-building operations involve trade-offs between competing moral and political values. In my post-doctoral research I wish to explore one such trade-off—the dilemma between international humanitarian endeavors and paternalism. To what extent is humanitarian assistance premised on a paternalistic policy towards the host countries? If certain conditions warrant paternalistic assistance, and therefore paternalism should not be ruled out ex ante, what are these conditions? What kinds of reasons can be offered in order to justify paternalist intervention? Are they consequentialist or contractualist in shape? If the premises behind the justification for assistance are not paternalistic, to what extent may the implementation of concrete assistance measures turn out to be paternalistic? (Juan Espíndola)

Förderung des Aufenthaltes:
DFG-Kollegforschergruppe »Justitia Amplificata. Rethinking Justice − Applied and Global«

Wissenschaftliches Profil von Juan Espíndola


Juan Espíndola hat 2011 an der Fakultät für Politikwissenschaft der University of Michigan mit einer Arbeit über »The Disclosures of Respect: The Case of Stasi Denunciators after the German Reunification« promoviert. Während seines Studiums war er mehrfach im Ausland ‒ u.a. am Institut d’Études Politiques in Paris und am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg.

Forschungsschwerpunkte:
Politische Theorie, Öffentliches Recht

Veröffentlichungen (Auswahl):
  1. »Is Historic Injustice beyond the Scope of Rawlsian Theory? « (zusammen mit Moises Vaca, in Vorbereitung).
  2. rnrn
  3. El hombre que lo podía todo, todo, todo. Ensayo sobre el mito presidencial en México, México: El Colegio de México 2004.

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