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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
E-Mail: info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de
 
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Das Forschungskolleg Humanwissenschaften: Veranstaltungen

Freitag, 30.11.2018, 19:00 Uhr
Ort: Forschungskolleg Humanwissenschaften, Am Wingertsberg 4, 61348 Bad Homburg, Vortragsraum

Forschungskolleg Humanwissenschaften, Werner Reimers Stiftung, Villa Vigoni
Podiumsdiskussion

Christof Dipper (Darmstadt), Eva Maria Gajek (Giessen) und Grazia Prontera (Salzburg)
»Gemeinsam in Europa. Deutsch-italienische (Wirtschafts-)Beziehungen im 20. Jahrhundert«

Die Podiumsdiskussion ist Teil der Reihe »Vorreiter Europas? Deutsch-italienische Wirtschaftsbeziehungen in Neuzeit und Moderne«.

Auf dem Podium

Prof. Dr. Christof Dipper ist Professor em. für Neuere und Neueste Geschichte an der Technischen Uni-versität Darmstadt. Neben der deutschen Geschichte zählt zu seinen Forschungsschwerpunkten die itali-enische Geschichte seit 1750. Er ist Mitherausgeber der im Böhlau Verlag erscheinenden Reihe Italien in der Moderne. 2017 erschien sein Buch Ferne Nachbarn. Vergleichende Studien zu Deutschland und Italien in der Moderne. Darin zeigt er in verschiedenen Fallstudien, wie unterschiedlich die Italiener und die Deutschen mit den Herausforderungen der Moderne umgegangen sind und dass das Verhältnis der bei den Völker von einer starken Asymmetrie geprägt ist. Der Weg in die Moderne beider Länder war in einer Parallelgeschichte in vielfacher Weise miteinander verbunden, zeigt aber auch sehr deutliche Unterschiede auf.

Dr. Eva Maria Gajek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienfach Fachjournalistik Geschichte der Universität Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kultur- und Mediengeschichte. Zu ihren Veröffentlichungen zählt unter anderem Imagepolitik im olympischen Wettstreit. Die Spiele von Rom 1960 und München 1972 (Göttingen 2013).Im Zentrum des deutsch-italienischen Vergleichs steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der politischen Selbstdarstellung nach Faschismus und Krieg nutzten und welche Rolle hierbei Medien spielten. Dr. Grazia Prontera ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Europäische Zeitgeschich-te der Universität Salzburg. In ihrer Forschung befasst sie sich mit zeitgenössischer Migrationsgeschichte in Europa und mit der südeuropäischen Zeitgeschichte. Zu ihren Veröffentlichungen zählen unter ande-rem das Buch Partire, tornare, restare? L’esperienza migratoria dei lavoratori italiani nella Repubblica Federale Tedesca nel secondo dopoguerra, Milano: Guerini e Ass. 2009 und der Aufsatz »Das Emigra-tionszentrum in Verona. Anwerbung und Vermittlung italienischer Arbeitskräfte in der Bundesrepublik Deutschland 1955–1975«, in: Jochen Oltmer, Axel Kreienbrink, Carlos Sanz Díaz (Hg.): Das »Gastarbei-ter«- System. Arbeitsmigration und ihre Folgen in der Bundesrepublik Deutschland und Westeuropa, München 2012, S. 89–102.

Dr. Ellinor Schweighöfer (Moderation) studierte Geschichte und Archäologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und wurde 2015 an der Universität Potsdam in Neuerer Geschichte promoviert. Von 2014 bis 2018 war sie Mitarbeiterin am Forschungskolleg Humanwissenschaften; in dieser Funktion hat sie die Vortragsreihe »Vorreiter Europas? Deutsch-italienische Wirtschaftsbeziehungen in Neuzeit und Moderne« konzipiert. Seit November 2018 ist sie an der Goethe-Universität tätig.

Prof. Dr. Dr. Matthias Lutz-Bachmann (Begrüßung) ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und Direktor des For-schungskollegs Humanwissenschaften der Goethe-Universität in Bad Homburg.

Über die Vortragsreihe
In dieser Vortragsreihe möchte das Forschungskolleg Humanwissenschaft der Goethe-Universität in Kooperation mit der Werner Reimers Stiftung sowie der Villa Vigoni – Deutsch-Italienisches Zentrum für Europäische Exzellenz Schlaglichter auf die lange Tradition deutsch-italienischer Verbindungen werfen und dabei besonders die Wirtschaftsbeziehungen in den Blick nehmen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf Frankfurt und Mailand bzw. der Rhein-Main-Region und der Lombardei liegen, zwischen denen sich besonders viele Verknüpfungen zeigen. – Die Konzeption der Vortragsreihe fußt auf den Erkenntnissen einer wissenschaftlichen Tagung, die im Oktober 2017 in der Villa Vigoni stattfand und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Fondazione Cariplo gefördert wurde. – Den Tagungsbericht finden Sie hier.

Die Vortragsreihe wird von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, der Frankfurter Stiftung für Deutsch-Italienische Studien, der Deutsch-Italienischen Vereinigung sowie der Rechtsanwaltskanzlei Dolce Lauda gefördert und steht unter der Schirmherrschaft des italienischen Generalkonsulats Frankfurt am Main.

Das gesamte Vortragsprogramm können Sie hier herunterladen.

Weitere Informationen: Iris Helene Koban (Geschäftsführung Forschungskolleg Humanwissenschaften (i.koban@ forschungskolleg-humanwissenschaften.de)

Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de.

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