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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
E-Mail: info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de
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Das Forschungskolleg Humanwissenschaften: Veranstaltungen

Donnerstag, 04.07.2013, 19:00 Uhr
Vortragsraum im Kolleggebäude

Forschungskolleg Humanwissenschaften
Abendvortrag

Katrin Flikschuh (London School of Economics)
»Kant als Menschenrechtler? Zum ›angeborenen Recht‹ in Kants Rechtslehre«

Rednerin
rnKatrin Flikschuh ist Professorin für Politische Theorie an der London School of Economics. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Immanuel Kants politische Philosophie, globale Gerechtigkeit, Kosmopolitanismus sowie die Geschichte des modernen politischen Denkens.
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rnrnNach dem Studium afrikanischer Politikwissenschaft an der School of Oriental and African Studies in London engagierte sie sich bei Nicht-Regierungsorganisationen vor allem in West-Afrika, wo sie sich konkret mit Menschenrechtsfragen auseinandersetzte. Gegenwärtig arbeitet sie auf Einladung der DFG-Kollegforschergruppe »Justitia Amplificata. Erweiterte Gerechtigkeit« am Forschungskolleg Humanwissenschaften an ihrem Buch »Kant contra Cosmopolitanism. Assessing the Global Justice Debate«, das bei der Cambridge University Press erscheinen wird.

rnrnrnrnEinführung
rnProfessor Dr. Rainer Forst lehrt Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt. Er ist Mitglied des Direktoriums am Forschungskolleg Humanwissenschaften, Co-Sprecher des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen« an der Goethe-Universität und stellv. Sprecher der an der Universität angesiedelten DFG-Kollegforschergruppe »Justitia Ampflifcata. Erweiterte Gerechtigkeit«.

rnrnZum Vortrag
rnWas hat Immanuel Kants Lehre mit den heutigen Menschenrechten zu tun? Mit den Menschen-rechten verbinden wir die Würde des Menschen, und Kant gilt zu Recht als Verfechter dieser Wür-de. Es wird daher oft angenommen, dass Kants Moralphilosophie eine überzeugende Begründung für den modernen Diskurs über Menschenrechte liefert. In der Rechtsphilosophie argumentiert man aber auch immer häufiger mit Kants Begriff vom »angeborenen Recht« des Menschen: dieses soll eine weitere Begründung für Menschenrechte liefern. Katrin Flikschuh widerspricht dieser Interpretation. Ihrer Ansicht nach kann das »angeborene Recht« nicht als Grundlage für Men-schenrechte dienen. Inwieweit es überhaupt sinnvoll ist, Kant als Menschenrechtler auszulegen, erläutert Frau Professor Flikschuh in ihrem Vortrag.

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Um Anmeldung wird gebeten.
rnBitte kontaktieren Sie Herrn Andreas Reichhardt: a.reichhardt@forschungskolleg-humanwissenschaften.de, Tel.: 06172/13977-16, Fax: 06172/13977-39.



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