Interview
Ágnes Heller: »Man hat immer eine Wahl«

Ágnes Heller zählt zu den bedeutensten Philosophen der Gegenwart. Die 1929 geborene Ungarin jüdischer Herkunft überlebte nur knapp den Holocaust. 1955 promovierte sie bei Georg Lukács, dessen auf dem Marxismus basierende Budapester Schule auch die »Frankfurter Schule« beeinflusste. 1986 wurde sie Nachfolgerin von Hannah Arendt an der New School für Social Research in New York, an der sie unter anderem auch ihren Kollegen, den Philosophen Dmitri Nikulin kennen lernte. Auf Initiative von Dmitri Nikulin - der im Herbst 2015 Fellow am Forschungskolleg Humanwissenschaften in Bad Homburg war - wurde Ágnes Heller vom Kolleg und dem Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« der Goethe-Universität ans Kolleg eingeladen. Am 16. Dezember 2015 hielt sie dort einen Vortrag über »Über die Verschiedenheit der ästhetischen, reflektierten und ethischen Empathie«.

Am Vortag sprach die Deutsche Welle mit Ágnes Heller über Verfolgung, Flucht und Freiheit.

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(FKH - 15.01.2016)
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