Goethe-Fellows
Über das Zusammenspiel von Semantik und Pragmatik im Diskurs
Die Frankfurter Linguistin Cornelia Ebert erhält Zuschlag für deutsch-britisches Forschungsprojekt

Die Frankfurter Linguistin Cornelia Ebert erhält den Zuschlag für ein dreijähriges Forschungsprojekt, das sie gemeinsam mit ihren Kolleg’innen Richard Breheny (University College London), Jacopo Romuli (University of Bergen), Markus Steinbach (Universität Göttingen), Clemens Steiner-Mayr (Universität Göttingen) und Yasutada Sudo (University College London) durchführen wird. Das Projekt mit dem Titel »Interactions between Dynamic Effects and Alternative-Based Inferences in the Study of Meaning« — kurz IDEALISM — wird im Rahmen des Förderprogramms »UK-German Funding Initiative in the Humanities« von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem britischen Arts and Humanities Research Council (AHRC) ab Juli 2021 gefördert.


Cornelia Ebert

Den Wissenschaftler‘innen geht es um das Zusammenspiel von Semantik und Pragmatik im Diskurs, insbesondere um die dynamischen Aspekte im Diskurs und deren Abhängigkeit von bzw. Verwobenheit mit alternativenbasierten Inferenzen. Neu an der geplanten Untersuchung ist vor allem, dass sie auch die Gebärdensprachen und die sprachbegleitenden Gesten mit einbeziehen wird — und damit ein Forschungsfeld, in dem Cornelia Ebert bereits eine langjährige Expertise aufweist.

Weitere Informationen über das Projekt finden Sie
hier.

Cornelia Ebert ist seit 2019 Professorin für Linguistik/Semantik an der Goethe- Universität. Seit 2020 arbeitet sie als Goethe-Fellow am Forschungskolleg Humanwissenschaften über »Visuelle Kommunikation«.




(FKH - 15.01.2021)
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